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S&P Ranking
Siehe: Star Ranking
S&P Stars
Siehe: Star Ranking
Sachanlagen (Bilanz)
Sachanlagen bestehen aus materiellen Vermögensgegenständen, wie • Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, • technischen Anlagen und Maschinen, • Betriebs- und Geschäftsausstattung. Zu aktivieren sind alle ...
Sammelverwahrung
Aufbewahrung der Wertpapiere des Kunden bei seiner depotführenden Bank. Im Gegensatz zur Sonderverwahrung in einem Streifbanddepot hat der Kunde bei der Sammelverwahrung (auch Girosammelverwahrung ...
SARON
Der SARON (Swiss Average Rate Overnight) ersetzte nach dem Skandal um den LIBOR im Jahr 2009 den Franken- LIBOR. Er ist ein Durchschnittszinssatz, der ...
Scale
Das Börsensegment Scale ist Teil des Open Market der Deutschen Börse. Es richtet sich an kleinere Unternehmen, bietet ihnen erleichterte Zugangsvoraussetzungen und ist ein ...
Schachtelbeteiligung
Beteiligung einer Kapitalgesellschaft an einer anderen, die mindestens 10 Prozent des entsprechenden Gesellschaftskapitals umfasst. Kleinere Beteiligungen werden als Streubeteiligungen bezeichnet. Schachtelbeteiligungen sind steuerlich privilegiert, ...
Schlusskurs
Der letzte Kurs eines Wertpapiers, der im variablen Handel am Ende einer Börsensitzung ermittelt wird.
Schuldverschreibungen
Siehe Anleihe
Schwarzer Freitag / Montag
Als „schwarz“ bezeichnet man Tage in der Geschichte der Börse, an denen es zu drastischen Kurseinbrüchen kam. Am bekanntesten ist wohl der „Schwarze Freitag“ von ...
schwere Aktie
Aktie mit hohem Kurswert, die dem Anleger aus optischen Gründen nicht attraktiv erscheint. Das "schwer" bezieht sich darauf, dass sie schwierig zu handeln ist, ...
Shareholder Value
Aus dem (Kurs-)Wert der entsprechenden Aktie multipliziert mit der Summe der gehaltenen Anteile besteht der Vermögenswert (Value), den ein Anteileigner (Shareholder) einer Aktiengesellschaft besitzt. ...
shares
Englische Bezeichnung für Aktien und Anteile, auch "stock" genannt.
Sharpe-Ratio
Die Sharpe-Ratio, auch Reward-to-Variability-Ratio genannt, misst die Überrendite eines Fonds pro Risikoeinheit. Wenn ein Anleger die Wahl zwischen zwei Fonds hat, die beide in ...
Short-Position
Verkaufsposition. Mit ihr spekuliert der Anleger, z.B. durch einen Leerverkauf, auf den fallenden Kurs einer Aktie oder eines Derivats. Gegenteil: Long-Position
SICAV
Abkürzung des französischen Begriffs société d'investissement à capital variable. Die SICAV ist eine besonders in Frankreich und in Luxemburg gebräuchliche Aktiengesellschaft, die über Gesellschaftsorgane ...
Small-cap-Fonds
Fonds, die ihre Mittel überwiegend in kleine börsennotierte Unternehmen, sogenannte Nebenwerte, investieren.
SOFR
Der SOFR (Secured Overnight Financing Rate) ersetzte nach dem Skandal um den LIBOR im Jahr 2018 den Dollar-LIBOR. Der SOFR wird von der New ...
Sondervermögen
Das bei der Investmentgesellschaft gegen Ausgabe von Anteilscheinen eingelegte Kapital und die damit angeschafften Vermögensgegenstände bilden ein "Sondervermögen". Es ist vom Vermögen der Investmentgesellschaft ...
Sonderverwahrung
Bezeichnet die gesonderte Aufbewahrung der Wertpapiere eines Kunden im Streifbanddepot im Unterschied zur allgemein üblichen Sammelverwahrung (vgl. Sammelverwahrung).
SONIA
Der SONIA (Sterling Overnight Index Average) ersetzte nach dem Skandal um den LIBOR im Jahr 2018 den Pfund-LIBOR, wobei der Zinssatz schon seit 1997 ...
Sonstige Aktiva (Bilanz)
Vermögenswerte, die nicht von wesentlicher Bedeutung in Bezug auf die Höhe der Bilanzaktiva sind und keinem anderen Bilanzposten zugeordnet werden können.
Sonstige betriebliche Aufwendungen (Gewinn- und Verlustrechnung)
Position der Gewinn- und Verlustrechnung. Sie beinhalten Geschäftsvorfälle, die beim regulären Geschäftsbetrieb anfallen und nicht in den anderen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnungspositionen auszuweisen ...
Sonstige Kapitalanlagen (Bilanz)
Die sonstigen Kapitalanlagen stehen auf der Aktivseite der Bilanz. Dieser Posten fasst alle restlichen wertvollen Anlagen zusammen, die das Unternehmen zum Bilanzstichtag vorweisen konnte. ...
Sonstige Passiva (Bilanz)
Unter den "sonstigen Passiva" sind abgegrenzte Schulden sowie Verpflichtungen ausgewiesen, welche einzeln betrachtet nicht von wesentlicher Bedeutung in Bezug auf die Höhe der Bilanzpassiva ...
Sonstige Rückstellungen (Bilanz)
Die "sonstigen Rückstellungen" stehen in der Bilanz auf der Passivseite unter dem Gliederungspunkt "Rückstellungen". Sie berücksichtigen alle erkennbaren rechtlichen oder faktischen Verpflichtungen gegenüber Dritten, ...
Sonstige Verbindlichkeiten (Bilanz)
Die sonstigen Verbindlichkeiten kommen in der Bilanz auf der Passivseite vor. Die sonstigen Verbindlichkeiten beeinhalten alle restlichen Schulden, die noch von dem Unternehmen zu ...
Sonstiges Anlagevermögen (Bilanz)
Das sonstige Anlagevermögen steht in der Bilanz auf der Aktivseite unter dem Gliederungspunkt "Anlagevermögen". Darunter fallen die restlichen Anlagevermögen , die keine immateriellen Vermögensgegenstände, ...
Sonstiges Eigenkapital (Bilanz)
Das sonstige Eigenkapital findet seinen Platz in der Bilanz unter dem Gliederungspunkt Eigenkapital auf der Passivseite. Das sonstige Eigenkapital enthält alle im Unternehmen befindlichen ...
Sonstiges Umlaufvermögen (Bilanz)
Das "sonstige Umlaufvermögen" findet seinen Platz auf der Aktivseite unter dem Gliederungspunkt "Umlaufvermögen". Zum sonstigen Umlaufvermögen gehören alle Werte, die nicht dazu bestimmt sind, ...
Sorten
Als Sorten wird Bargeld bezeichnet, das sich im Ausland im Umlauf befindet. Sie werden oft auch fälschlich als Devisen bezeichnet.
Sparbriefe
Verzinsliche Bankeinlagen mit einer Laufzeit von i. d. R. mehr als einem Jahr.
Sparer-Pauschbetrag
Seit 2009 steuerliche Höchstgrenze, bis zu der Kapitaleinkünfte steuerfrei vereinnahmt werden können. Sie liegt aktuell bei 1.000 Euro für Ledige und bei 2.000 Euro ...
Sparerfreibetrag
Bis 2009 steuerliche Höchstgrenze, bis zu der Kapitaleinkünfte steuerfrei vereinnahmt werden konnten. Er wurde dann mit der Werbungskostenpauschale für Kapitaleinkünfte zum Sparer-Pauschbetrag zusammengefasst.
Sparplan
Ist ein Sparvertrag. Er dient der regelmäßigen Einzahlung eines bestimmten Anlagebetrages, zum Beispiel zum Kauf von Investmentanteilen, beim sogenannten Fondssparplan. Bei einem Banksparplan zahlt ...
Sparplan (Einzahlungsplan)
Ist ein Sparvertrag. Er dient der regelmäßigen Einzahlung eines bestimmten Anlagebetrags, etwa zum Kauf von Investmentanteilen (Fondssparplan). Bei einem Banksparplan zahlt der Kunde regelmäßig eine ...
Spekulation
Ein in die Zukunft gerichtetes Verhalten mit dem Ziel, Preisveränderungen vorauszusehen und daraus Nutzen zu ziehen. Auf Börsentransaktionen bezogen bedeutet Spekulation den Kauf von ...
Spekulationsfrist
Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren waren bis einschließlich des Jahres 2008 nur dann einkommensteuerpflichtig, wenn sie innerhalb von zwölf Monaten nach Erwerb wieder ...
Spekulationsgewinne
Gewinne aus dem Handel mit Wertpapieren. Sie berechnen sich aus der Differenz von Ankaufspreis einschließlich Kosten des Kaufs sowie Verkaufspreis abzüglich der Kosten des ...
Spekulationssteuer
Spekulationsgewinne sind in vollem Umfang steuerpflichtig. Sie unterliegen der Abgeltungsteuer von 25 Prozent, auf die noch ein Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent erhoben wird. Zudem ...
Sperrminorität
Bezeichnet die Minderheitsbeteiligung an einem Unternehmen, durch die wichtige Unternehmensbeschlüsse wie etwa die Änderung von Satzungsbestimmungen, verhindert werden können. Bei Aktiengesellschaften liegt diese Sperrminorität ...
Spesen
Sind die im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Bank- oder Börsengeschäfts anfallende Zahlungen wie eine Maklergebühr (Courtage) oder Bankprovision sowie ggf. weitere Entgelte eines ...
Spezialfonds
Sie sind nicht für die breite Öffentlichkeit konzipiert, sondern für spezielle institutionelle Anleger, zum Beispiel Pensionskassen oder Versicherungen. Sie unterliegen wie Publikumsfonds dem KAGB, ...
Spezialitätenfonds
Unterscheiden sich von normalen Publikumfonds durch die Ausrichtung ihrer Anlagepolitik auf gewisse Länder, Industriezweige, Wirtschaftssektoren oder gewisse Wertpapiergattungen. Spezialitätenfonds setzen ein höheres Maß an ...
Spin-Off
Bei einem Spin-Off gliedert eine bestehende Firma einen Teil des Unternehmens als eigenständige Firma aus. Als Ausgleich für die Abgabe dieses Firmenteils erhalten die ...
Split
Siehe Aktiensplit
Spread
Im Börsenhandel die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs eines Wertpapiers. Bei Anleihen wird auch der Renditeaufschlag risikoreicherer Anleihen (etwa Unternehmens- oder Hochzinsanleihen) gegenüber sicheren ...
Sprinterzertifikate
Mit einem Sprinterzertifikat erwirbt ein Anleger ein derivatives Produkt auf eine Aktie. In den Bedingungen sind zwei Schwellenwerte, eine bestimmte Laufzeit sowie das Verhältnis ...
Squeeze out
Bezeichnet ein Verfahren, das Mehrheitsaktionären erlaubt, die Aktien von Kleinaktionären zwangsweise per Barabfindung zu übernehmen und diese aus dem Unternehmen zu drängen. In Deutschland ...
Stückzins
Der seit dem vorangegangenen Zinstermin bis zum Kauftag einer Anleihe aufgelaufene anteilige Zins. Diesen Betrag muss der Käufer eines festverzinslichen Wertpapiers an den Verkäufer ...
Stützungskäufe
Bezeichnung für die Interventionen von Notenbanken am Devisenmarkt, die das Ziel haben, den Kurs einer bestimmten Währung gegen den Markttrend zu halten.
Stagnation
Beschreibt eine konjunkturelle Entwicklung, die einen Stillstand der Wirtschaft signalisiert, meistens gemessen an Veränderungen des Bruttoinlandsprodukts. An der Börse bezeichnet man als „Stagnation“ auch ...
Stammaktie
ist die in Deutschland gebräuchlichste Form der Aktie. Im Gegensatz zu Vorzugsaktien besitzen Inhaber von Stammaktien ein volles Stimmrecht auf der Hauptversammlung.
Standard-&-Poors-Index
Der Standard-&-Poor‘s-500 (S&P 500)-Index ist der umfassende Aktienindex des amerikanischen Aktienmarkts, in dem 500 Aktienwerte nach einem bestimmten, repräsentativen Querschnitt gewichtet, enthalten sind. Der ...
Standardwerte
Umsatzstarke Aktien großer, internationaler Unternehmen mit einem hohen Börsenwert, auch als Blue Chips bezeichnet.
Star Ranking
Hinter dem Begriff S&P Stars verbergen sich die Wörter "Stock Appreciation Ranking System". Es handelt sich dabei um ein vom amerikanischen Finanzdienstleister Standard & ...
Steuerguthaben
Der Begriff Steuerguthaben bezeichnet einen zusätzlich zur Dividende ausgezahlten Betrag, der dem Anleger auf seine Einkommenssteuererstattung angerechnet wird. Er beträgt 56,25 Prozent (vgl. Anrechnungsverfahren).
Steueroptimierende Fonds
Bei dieser Art von Fonds versucht das Management, die steuerpflichtigen ordentlichen Erträge möglichst gering zu halten.
Steuerpflichtiger Ertragsanteil
Der steuerpflichtige Ertragsanteil bezeichnet denjenigen Teil des gesamten Wertzuwachses, der aus Zinsen, Dividenden und Mieteinnahmen, also ordentlichen Erträgen stammt. Bei Aktienfonds ist der steuerpflichtige ...
Steuerrückstellungen (Bilanz)
Sind für zukünftige Aufwendungen gedacht, die sich dann ergeben, wenn die Firma Steuern zahlen muss. Wenn die Zahlung fällig wird, wird die gebildete Rückstellung ...
Stillhalter
Als Stillhalter wird bei Optionsgeschäften der Verkäufer einer Option bezeichnet, weil er dem Käufer die Entscheidung über die Ausübung der Option überlässt und je ...
Stillhaltergeschäft
Verkauf von Kaufoptionen auf bestehende Aktienpositionen oder von Verkaufsoptionen unter Sperrung des zum Kauf der Aktien notwendigen Geldbetrages. Das Risiko eines Stillhaltergeschäfts ist grundsätzlich ...
Stimmrecht
Das dem Inhaber von Stammaktien zustehende Recht zur Stimmabgabe auf der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft. (Vgl. Hauptversammlung).
Stochastik
Die Stochastik berechnet das Verhältnis zwischen einem Schlusskurs und der Spanne der täglichen Schwankung. Die tägliche Spanne zwischen Höchst- und Tiefstkurs spiegelt die maximalen ...
Stock-Picking
Anlagestrategie, die darauf basiert Aktien zu erwerben, von denen eine überdurchschnittlich positive Kursentwicklung erwartet wird. Sie beruht i. d. R. auf einer detaillierten Analyse ...
Stop-Loss-Order
Verkaufsauftrag, der nur dann ausgeführt wird, wenn der Kurs eines Wertpapiers auf oder unter einen vorher festgelegten Kurs (Limit) fällt. Wird das Limit mit ...
Streubesitz
Die Menge an Aktien eines Unternehmens, die nicht in fester Hand sind, sondern am Markt gehandelt werden. Je geringer der Streubesitz an einer Aktiengesellschaft ...
Summe Erträge (Bilanz)
Dieser Posten fasst alle Erträge zusammen, die nach der Position "Nettobeiträge" in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Versicherungsunternehmens auftauchen. In den meisten Fällen sind ...
Swap
Ein Swap ist ein Tauschgeschäft, bei dem Erlösströme getauscht werden. Es handelt sich um standardisierte Kontrakte. Ziel ist es, Risiken aus einem Erlösstrom zu verringern. ...