Hier finden Sie über 700 Begriffserläuterungen aus den Bereichen Aktien, Fonds, Anleihen und Devisen.
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Dem ursprünglichen Sinn nach ein festverzinsliches Wertpapier, durch das sich der Aussteller (Emittent/Schuldner) gegenüber dem Inhaber der Urkunde zur Zahlung eines bestimmten Betrages zzgl. ...
Der Überkauft-/Überverkauft-Indikator zeigt Marktlagen an, in denen dieser überkauft oder überverkauft ist. Ist der Markt durch massive Käufe überkauft, so tritt danach meist eine ...
Als „Odd Lot“ werden Handelsaufträge bezeichnet, die geringer sind als die den Gepflogenheiten entsprechende Stückzahl, in den USA für Aktien weniger als 100 Stück. ...
Offene Fonds (Publikumsfonds) sind Fonds, die i. d. R. ohne Laufzeitende und Volumenbegrenzung aufgelegt werden. Die Fondsgesellschaft gibt je nach Bedarf neue Anteile aus ...
Offshore-Funds haben ihren Standort in Ländern ohne spezielle Investmentgesetzgebung und unterliegen somit nicht der im Inland üblichen Regulierung. Zusätzlich weisen diese Länder meistens steuerliche ...
OGAW ist die Abkürzung für „Organismus für gemein- same Anlagen in Wertpapieren“. Es handelt sich dabei um eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 1985, die ...
Die On-Balance-Volume-Linie (OBV) bezieht sich auf die Umsatzzahlen der Aktie. Da ein massives Aufkaufen bzw. Abgeben von Material sich unweigerlich in einer Veränderung des ...
Das Handelssegment „Open Market“ (bis 2005 „Freiverkehr“) ist das zweite Segment der Frankfurter Börse neben dem Regulierten Markt. Im Unterschied zu diesem wird der ...
Geltend zu machendes Recht, ein bestimmtes, vertragsmäßig vereinbartes Angebot (innerhalb einer bestimmten Frist) anzunehmen oder abzulehnen. Oder anders gesagt: Ein Kontrakt, der dem Käufer ...
Optionsanleihen sind Anleihen, die mit Optionsscheinen ausgestattet sind. Diese berechtigen zum Kauf einer in den Optionsbedingungen festgelegten Anzahl von Aktien in einem bestimmten Zeitraum ...
Das Optionsgeschäft ist der Erwerb oder die Veräußerung einer Option. Für dieses Recht hat der Käufer bei Abschluss des Optionsgeschäfts den Optionspreis (Prämie) zu ...
Prämie, die der Käufer eines Optionsrechts bezahlen muss und der Verkäufer dieses Rechts aufgrund seiner Leistung erhält. Diese Leistung besteht darin, auf Verlangen des ...
Mathematisches Modell zur Berechnung des fairen Preises einer Option. Kann rückwirkend auch zur Berechnung der implizierten Volatilität genutzt werden. Das bekannteste Bewertungsmodell ist das ...
Handelsinstrument, auch Warrant genannt. Optionsscheine wurden ursprünglich zusammen mit einer Optionsanleihe (Anleihe cum) herausgegeben, wobei die Anleihe aber auch ohne Optionsschein (Anleihe ex) sowie ...
Auftrag an einer Börse zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Eine Order wird von Privatkunden stets über eine Bank gegeben, die diese an die ...
Siehe Over-the-counter-market
Vermögenswerte, die in einem bestimmten Betrachtungszeitraum eine bessere Wertentwicklung (Performance) aufweisen als ein als Vergleichsmaßstab herangezogene Größe, bezeichnet man als Outperformer. Die Vergleichsgröße können ...
Außerbörslicher Handel von Aktien oder Anleihen zwischen Finanzmarktteilnehmern. Der Handel findet außerhalb der Verantwortung einer Börse statt, unterliegt aber den geltenden gesetzlichen Bestimmungen für den Wertpapierhandel. Im Optionshandel: Over-the-counter-Optionen ...