Hier finden Sie über 700 Begriffserläuterungen aus den Bereichen Aktien, Fonds, Anleihen und Devisen.
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Dem eigentlichen Sinne nach ein festverzinsliches Wertpapier, durch das sich der Aussteller (Emittent/Schuldner) gegenüber dem Inhaber der Urkunde zur Zahlung eines bestimmten Betrages zuzüglich ...
Der Überkauft-/Überverkauft-Indikator zeigt die Börsensituationen an, in denen der Markt überkauft oder überverkauft ist. Ist der Markt durch massive Käufe überkauft, so tritt danach ...
Als "Odd Lot" wurden Handelsaufträge bezeichnet, die sich auf eine Stückzahl bezogen, die nicht den Gepflogenheiten entsprach. In Amerika waren dies Aufträge von weniger ...
In offenen Fonds (Publikumsfonds) gibt die Fondsgesellschaft je nach Bedarf neue Anteile aus und nimmt ausgegebene Anteile zurück. Gegenteil: Geschlossener Fonds
Sie haben ihren Standort in Ländern ohne spezielle Investmentgesetzgebung gewählt und entgehen so den üblichen Aufsichtsbestimmungen und Anlagevorschriften. Zusätzlich weisen diese Ländern meistens steuerliche Vorteile ...
Die On-Balance-Volume-Linie (OBV) bezieht sich auf die Umsatzzahlen der Aktie. Da ein massives Aufkaufen bzw. Abgeben von Material sich unweigerlich in einer Veränderung des ...
siehe Freiverkehr (Open Market)
Geltend zu machendes Recht, ein bestimmtes, vertragsmäßig vereinbartes Angebot (innerhalb einer bestimmten Frist) anzunehmen oder abzulehnen. Oder anders gesagt: Ein Kontrakt, der dem Käufer ...
Optionsanleihen sind Anleihen, die mit Optionsscheinen ausgestattet sind. Diese berechtigen zum Kauf einer in den Optionsbedingungen festgelegten Anzahl von Aktien in einem bestimmten Zeitraum ...
Das Optionsgeschäft ist der Erwerb oder die Veräußerung des Rechts, eine bestimmte Anzahl von Wertpapieren einer bestimmten, zum Aktienhandel zugelassenen Aktienart jederzeit während der ...
Prämie, die der Käufer eines Optionsrechts bezahlen muss und der Verkäufer dieses Rechts aufgrund seiner Leistung erhält. Diese Leistung besteht darin, auf Verlangen des ...
Mathematisches Modell zur Berechnung des fairen Preises einer Option. Kann rückwirkend auch zur Berechnung der implizierten Volatilität benutzt werden (vgl. Implizierte Volatilität). Das bekannteste ...
Handelsinstrument, auch Warrant genannt. Die Spekulation mit Optionsscheinen gehört zu den risikoreicheren Varianten des Börsengeschäfts. Optionsscheine werden ursprünglich zusammen mit einer entsprechenden Anleihe, der Optionsanleihe ...
Auftrag an einer Börse zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Eine Order wird von Privatkunden stets über eine Bank gegeben, die diese an die ...
Siehe Over-the-counter-market.
Vermögenswerte, die in einem bestimmten Betrachtungszeitraum eine bessere Wertentwicklung (Performance) aufweisen als ein als Vergleichsmaßstab herangezogene Größe, bezeichnet man als Outperformer. Die Vergleichsgröße können ...
Außerbörslicher Handel von Aktien oder Anleihen zwischen Finanzmarktteilnehmern. Unter dem OTC-Markt oder Freiverkehrsmarkt wird in der Regel der Interbankenhandel verstanden. Der Handel findet außerhalb der Verantwortung einer Börse statt, unterliegt aber den ...