Stop-Loss-Order
In den Vereinigten Staaten weit verbreitete Art eines Verkaufsauftrags, der automatisch an die
Börse gegeben wird, wenn ein bestimmter Wertpapierkurs erreicht beziehungsweise unterschritten wird. Strategisch lassen sich solche Aufträge im besten Fall so plazieren, dass das
Limit für eine solche
Order automatisch der Kursentwicklung nach oben angepasst wird und erst dann zum Zuge kommt, wenn der Wertpapierkurs innerhalb dieser Entwicklung einen Rückschlag um einen bestimmten Prozentsatz (zum Beispiel 5 oder 10 Prozent) hinnehmen muss.