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M-Dax
Der Midcap-Index der Deutschen Börse, M-Dax, besteht aus den 50 liquidesten Aktienwerten nach den 40 Dax- Mitgliedern. Der Index wird analog zum Dax während ...
MACD
Der Moving Average Convergence-Divergence ist eine wichtige Größe der technischen Analyse. Er bedient sich eines Diagramms zum Erkennen von Kauf- und Verkaufssignalen im Kursverlauf ...
Make-Whole-Prämie
Eine Make-Whole-Prämie ist die Gegenleistung eines Emittenten von Anleihen an Gläubiger für das Recht, die Anleihe jederzeit vorzeitig zu kündigen. Nach gesetzlicher Definition entspricht die ...
Management Buy-Out
Übernimmt die Geschäftsführung die Anteile einer Gesellschaft mehrheitlich, so spricht man von einem Management Buy-Out (MBO). I.d.R. finden solche Transaktionen nicht nur aus dem ...
Managementgebühr (Management Fee)
Siehe Verwaltungsvergütung
Managementstil
Ein Fonds kann nach unterschiedlichen Investmentansätzen verwaltet werden. Unterschieden werden i. d. R. Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz. Vor allem Nebenwertefonds werden i. d. R. nach ...
Marge (Margin)
Mit Marge wird im Derivatehandel diejenige Sicherheitsleistung bezeichnet, die der Erwerber der Papiere leisten muss. Sie dient dazu, bei Fehlspekulationen Verluste auszugleichen. Der Broker ...
Margin Call
Entwickelt sich ein Terminkontrakt zu Ungunsten des Anlegers, wird der Verlust aus seiner Marge gedeckt. Sinkt dadurch der Saldo des Margenkontos unter die sogenannte ...
Mark-to-market
Mark-to-Market beschreibt den börsentäglichen Bewertungsvorgang von offenen Positionen. Sie wird aber auch im Unterschied zum deutschen HGB im internationalen Bilanzierungsstandard IFRS verwendet. Dies führt ...
Market Maker
Als Market Maker werden Börsenmitglieder bezeichnet, die für bestimmte Wertpapiere Geld- und Briefkurse stellen und auf eigenes Risiko und Rechnung selbst handeln. Sie gewährleisten ...
Market-Timing
Unter Market-Timing versteht man den Versuch, den Ertrag aus einer Vermögensanlage durch richtige Terminierung zu maximieren. Versucht wird, den Vermögenswert nahe am Tiefstkurs zu ...
Markt
Als Markt bezeichnet man den Ort, an dem Angebot und Nachfrage für ein bestimmtes Gut zusammentreffen (z.B. der Arbeitsmarkt für das Angebot an Arbeitskraft ...
Marktenge
Marktenge beschreibt eine Situation, in der der durchschnittliche Tagesumsatz eines Wertpapiers so niedrig ist, dass (größere) Aufträge nicht an einem einzigen Börsentag abgewickelt werden ...
Marktkapitalisierung
Die Marktkapitalisierung ist der Wert, mit dem ein Unternehmen an der Börse bewertet wird. Sie ergibt sich aus der Multiplikation von aktuellem Aktienkurs und ...
marktkonform
Konditionen eines festverzinslichen Wertpapiers sind marktkonform, wenn die Verzinsung und Konditionen den aktuell üblichen entsprechen.
Marktrisiko
Die Wertentwicklung von Vermögensanlagen hängt auch von der Entwicklung von Faktoren ab, die nicht unmittelbar mit den Vermögenswerten selbst zu tun haben. Dazu gehört ...
Maximaler Verlust
Bezeichnet den stärksten Wertrückgang eines Fonds oder Index innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Dazu werden rollierende Perioden betrachtet, d. h. der maximale Verlust wird berechnet ...
Mid-Cap
Aktie mittlerer Marktkapitalisierung. Die Definition, wann ein Wert als Mid-Cap gilt, wird unterschiedlich gefasst, richtet sich auch nach der Niveauhöhe der Marktkapitalisierungen am Aktienmarkt. ...
Mid-Cap-Fonds
Englische Bezeichnung für Fonds, die in Aktien von Unternehmen mit einer "mittleren Börsenkapitalisierung" investieren. Meist weisen Mid-Caps ein geringeres Handelsvolumen auf als marktführende Titel ...
Mindestanlage
Fast alle Fondsgesellschaften verlangen für ihre Investmentfonds, dass Anleger einen Mindestbetrag je Fonds investieren. Damit werden auch häufig Privatanleger aus einer bestimmten Tranche eines ...
Mindestreserve
Jedes Kreditinstitut ist verpflichtet, einen bestimmten Teil seiner kurz- und mittelfristigen Einlagen (Giro-, Termin- und Spareinlagen) nicht wieder auszuleihen, sondern als unverzinsliches Guthaben bei ...
Mindestschluss
Als Mindestschluss bezeichnete man früher die Wertpapiermenge, die erreicht sein musste, damit eine Kursnotierung im variablen Handel erfolgte. Darunter liegende Stückzahlen wurden zum Kassakurs ...
Mindeststückzahl
Vorgeschriebene, nicht unterschreitbare Handelseinheit, vor allem beim Kauf von Optionen.
Mindestzeichnungssumme
Die Mindestzeichnungssumme bezeichnet den Betrag, den Anleger zum Erwerb eines Wertpapieres oder von Fondsanteilen mindestens aufwenden müssen. Er ist nicht zu verwechseln mit der ...
Minusankündigung
Kurszusatz im vorbörslichen, börslichen oder nachbörslichen Handel, der eine Veränderung des Wertpapierkurses nach unten um mindestens 5% bei Aktien, Wandelanleihen, Optionsanleihen und Optionsscheinen signalisiert ...
Mischfonds
Mischfonds können gemäß ihrer Anlagebedingungen in unterschiedlichen Wertpapierklassen anlegen. Zentrale Anlageklassen sind dabei liquide Wertpapiere, also Aktien und Anleihen. Mischfonds unterscheiden sich in erster ...
Modifizierte Duration
Im Unterschied zur Duration, die die durchschnittliche Bindungsdauer des Kapitals in einem festverzinslichen Wertpapier in Jahren angibt, setzt die Modifizierte Duration (Modified Duration) diese ...
Momentum
Das Momentum ist eine wichtige Größe der technischen Analyse. Es gibt Aufschluss über Tempo und Kraft von Kursbewegungen sowie über Trendumkehrungen. Es errechnet sich ...
Moneyness
Moneyness bezeichnet in Bezug auf einen Optionsschein das Verhältnis des aktuellen Kurses des Basiswerts zum Ausübungspreis (Strike). Unterschieden werden dabei „im Geld“, „am Geld“ ...
MSCI
Abkürzung für Morgan Stanley Capital International, ein Finanzdienstleister, der zahlreiche internationale Branchen- und Länderindizes berechnet. Diese haben für viele Fondsmanager große Bedeutung als Vergleichsmaßstab ...
MTF
MTF steht für Multilateral Trading Facility. Dabei handelt es sich um Handelssysteme, an denen es keine Anforderungen und Zulassungsfolgepflichten für die dort gehandelten Finanzinstrumente ...
Mutual Fund
Amerikanischer Ausdruck für einen offenen Investmentfonds.