Der außerhalb der Verantwortung der Börse nach Börsenschluss stattfindende Handel, im wesentlichen eine Domäne professioneller Investoren.    

Mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ wird eine Wirtschaftsweise bezeichnet, die ökosozialen Aspekten und einer guten Unternehmensführung mehr Beachtung schenkt als eine eng gefasste Definition des ...

Siehe ESG-Fonds

Nachrangkapital sind Verbindlichkeiten die in ihrer Rangfolge anderen Verbindlichkeiten nachgeordnet sind. Im Falle eines Konkurses oder der Liquidation dürfen die nachrangigen Verbindlichkeiten erst nach ...

Namensaktien sind in den Vereinigten Staaten oder auch Japan weit verbreitet. Beim Verkauf von Namensaktien bedarf es Indossaments zur Übertragung der mit der Aktie ...

Die Übertragung von Namensaktien kann von der Zustimmung der übrigen Gesellschafter abhängig gemacht werden. In diesem Fall bezeichnet man diese Namensaktien als vinkuliert.

Die oft als Technologiebörse bezeichnete Nasdaq (National Association of Securities Dealers for Automated Quotation) wurde 1971 als erste elektronische Börse gegründet. Ihr Ziel war ...

Alle Aktien, die nicht zu den Standardwerten oder Blue Chips gehören. Eine Unterscheidung zwischen Aktien mit mittlerem (Mid Caps) oder niedrigem (Small Caps) Börsenwert ...

Aktienindex des ehemaligen Frankfurter Neuen Marktes. Der Nemax All Share beinhaltete alle Werte, die am Neuen Markt gehandelt wurden. Der Index Nemax 50 beinhaltete ...

Siehe Nominalwert.

Finanzdienstleister, die Börsenhandel und andere finanzielle Dienstleistungen in erster Linie via Smartphone anbieten, werden gemeinhin als Neobroker bezeichnet. Bei diesen steht in aller Regel ...

Kennziffer, die die Kursentwicklung eines Korbs von Vermögenswerten unter Berücksichtigung von Kapitalflüssen aus den enthaltenen Werten und deren steuerliche Belastung misst. Dabei wird letztere ...

Aus Anlegersicht der tatsächlich dem Anleger pro Anteil gutgeschriebene Dividendenbetrag, also abzüglich der Abgeltungsteuer. Aus Unternehmenssicht die an die Aktionäre ausgekehrte Ausschüttung, also abzüglich ...

Der Nettoinventarwert, auch Net Asset Value (NAV), eines Investmentfonds ist die Summe aller bewerteten Vermögensgegenstände in einem Fonds abzüglich sämtlicher Verbindlichkeiten, wobei diese zumeist ...

Neu herausgegebenes Wertpapier mit oder ohne Notierung an einem Handelsplatz oder an einer Börse.

Ehemaliges Börsensegment für Wachstumsaktien der Deutschen Börse, das zwischen 1997 und 2003 existierte. Das Segment sollte innovativen Unternehmen auf einfache Weise zu Risikokapital verhelfen ...

Index, der das Verhältnis der Aktien angibt, die einen neuen Höchst- oder Tiefststand innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreicht haben. Die New High/New Low Darstellung ...

Als NYSE abgekürzt, ist sie die nach Marktkapitalisierung größte Börse der Welt, wegen ihrer Lage an der New Yorker Wall Street auch einfach „Wall ...

Vom Finanzamt dem Anleger bei Vorliegen bestimmter Einkommensgrenzen ausgestellte Urkunde, wonach dieser nicht zur Einkommenssteuer veranlagt wird und ihm deshalb der Gesamtertrag aus dem ...

No-Load-Fonds sind Investmentfonds, die ohne Aufgeld (Ausgabeaufschlag, Agio) verkauft werden. Zumeist ist aber die Verwaltungsvergütung höher. Sie eignen sich besser für eine kürzere Anlagezeit ...

Der Nominalwert oder Nennwert gibt bei einer Aktie den Wert an, mit dem die Aktie am Grundkapital beteiligt ist. Dies er betrug in  Deutschland ...

Der Nominalzins entspricht bei einer Anleihe dem Kupon. Es ist der Zinssatz, der i.d.R. jährlich auf den Nominalwert der Anleihe bezahlt wird.  (Vgl. auch ...

Der Kurs eines Wertpapiers, auch Notiz genannt.

Am Notification Day hat der Verkäufer eines Terminkontrakts zum letzten Mal die Gelegenheit, dem Käufer über die Eigenschaften des gekauften Basiswertes (primär Waren) und ...

Bei Nullkuponanleihen (engl: zero bonds) erhält der Käufer keine jährlichen Zinszahlungen (der Kupon beträgt 0 Prozent), Nullkuponanleihen werden immer mit 100 Prozent zurückbezahlt. Bei ...