Der außerhalb der Börse stattfindende Handel mit neu emittierten Wertpapieren, bevor diese geliefert und abgerechnet werden können.

Handelsaktiva sind vor allem ein bankspezifischer Bilanzposten. Es handelt sich um alle Handelszwecken dienenden Wertpapiere, Schuldscheindarlehen, Edelmetalle und derivaten Finanzinstrumente, deren fairer Wert zum ...

Das Handelsergebnis einer Bank ist der Saldo der Erträge und Verluste aus Handelsaktivitäten stammen, beispielsweise aus Devisen oder Derivaten.

Handelspassiva sind vor allem ein bankspezifischer Bilanzposten. Es handelt sich um alle Handelszwecken dienenden Wertpapiere, Schuldscheindarlehen, Edelmetalle und derivate Finanzinstrumente, deren fairer Wert zum ...

Generalversammlung der Aktionäre einer Gesellschaft, üblicherweise einmal im Jahr. Sie ist neben Vorstand und Aufsichtsrat das wichtigste Organ einer Aktiengesellschaft. Sie dient der Information ...

Nachhaltiger Anstieg der Wertpapierkurse einzelner Marktbereiche oder des Gesamtmarktes über einen mittleren bis längeren Zeitraum. Die Hausse ist von einer "freundlichen Kursentwicklung", die nur ...

Haussiers sind Anleger, die aufgrund ihrer optimistischen Einstellung zu der weiteren Kursentwicklung der betreffenden Vermögenswerte Long-Positionen aufbauen. Das bedeutet, dass sie entweder die Basiswerte ...

Der Hebel ist eine Kennzahl von Optionen und Optionsscheinen sowie anderen Derivaten wie CFDs und gibt das Verhältnis an, in dem diese die Kursbewegung ...

Sammelbezeichnung für Zertifikate, mit denen es möglich ist, überproportional an der Entwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts teilzuhaben, d. h. weniger Geld einzusetzen als es ...

Durch den Einsatz von Fremdkapital lässt sich die Rendite des eingesetzten eigenen Kapitals erhöhen. Dies setzt voraus, dass Fremdkapital zu einem Zinssatz erhältlich ist, ...

Hedgefonds unterliegen keinen Anlagerichtlinien. Sie versprechen daher höhere Renditen bei gleichzeitg höheren Risiken. Zur Verfolgung ihrerer Straegien setzen sie vor allem Derivate ein, die ...

Unter Hedging versteht man die Absicherung von Wertpapierpositionen gegen eine negative Kursentwicklung durch den Kauf bzw. Verkauf von Derivaten (Futures, Optionen, Swaps), die geeignet ...

Geld, das aus kurzfristig spekulativen Motiven von einem Land in ein anderes Land fließt. In großem Umfang kann „Heißes Geld“ zu deutlichen Verzerrungen von ...

HGB ist das Akronym für Handelsgesetzbuch. Dies gibt u. a. den deutschen Bilanzierungsstandard vor. Im Zuge der Globalisierung der Finanzmärkte wurde die Bilanzierung gemäß ...

Siehe Hochzinsanleihen

Bezeichnung für ein Wertpapier mit sehr starkem Kursanstieg. Meist orientiert sich der Anstieg des Kurses nicht an aktuellen oder kurzfristig prognostizierten Erträgen, sondern an ...

Hit-Scheine (auch Digital- oder Simplex-Scheine genannt) sind die einfachste Form eines exotischen Optionsscheins. In den Bedingungen ist eine einfache Bedingung gegeben (z.B. Aktien-Kurs X ...

Als Hochzinsanleihen werden Anleihen bezeichnet, deren Bonität (oder die des Emittenten) von den Rating-Agenturen höchstens mit einem Rating von BB+ (Ba1) bewertet wird. Liegt ...

Eine Holding ist eine organisatorische Einheit, die Unternehmensbeteiligungen verwaltet, jedoch darüber hinaus keine eigene Geschäftstätigkeit hat.

Bei einem horizontalem Spread (auch (auch Calendar oder Time-Spread genannt) wird die Laufzeit einer im Depot befindlichen Option durch Tausch mit einer Option mit ...

Eine Hypothek ist eine dingliche Belastung einer Immobilie durch Eintragung in das Grundbuch. Durch die Hypothek ist das Grundstück dem Gläubiger in Höhe seiner ...

Hypothekenbanken sind Kreditinstitute, die sich auf das Beleihen von Immobilien spezialisiert haben. Die Refinanzierung der Hypothekenkredite erfolgt in Deutschland zu großen Teilen durch Ausgabe ...

Hypothekenpfandbriefe sind von Hypothekenbanken nach deutschem Recht ausgegebene Schuldverschreibungen zur Refinanzierung ihrer Hypothekenkredite. Mehrere Kredite werden gebündelt und als Besicherung für eine Anleihe verwendet. ...