Hier finden Sie über 700 Begriffserläuterungen aus den Bereichen Aktien, Fonds, Anleihen und Devisen.
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Der spätere Fondsgesellschafter wird als Zeichner, d. h. der einzelne Anleger wird in einem Geschlossenen Immobilienfonds/Leasingfonds beschrieben. An der Fondsgesellschaft wird er sich durch ...
Ein Anleger erklärt seinen Beitritt zu einem Geschlossenen Fonds durch seine Unterschrift auf dem Zeichnungsschein. Neben den persönlichen Daten des Anlegers auf dem Zeichnungsschein ist ...
Betrag, mit dem sich ein Anleger an einem Geschlossenen Fonds beteiligt. Er repräsentiert die Höhe des von einem Anleger übernommenen und einzuzahlenden Eigenkapitals.
Aktueller Wert eines Vermögensgegenstandes. Im Fall von Optionen der Teil des Preises einer Option, der von der Restlaufzeit bestimmt wird. Der Zeitwert ergibt sich ...
Auch als Notenbank bezeichnet, sind Zentralbanken die Hüterinnen der jeweiligen Währung und zuständig für die Geld-, Zins- und Währungspolitik.
Auch Nullkuponanleihen. Die Verzinsung ergibt sich aus dem Unterschiedsbetrag zwischen Kaufkurs und Tilgung zum Nominalwert am Ende der Laufzeit. Laufende Zinszahlungen erfolgen nicht, der ...
Derivatives Finanzinstrument, mit dem der Anleger an der Entwicklung eines Underlyings (Basiswert) partizipieren kann. Dabei kann es sich um ein Wertpapier, einen Aktienkorb, Index ...
Als Zielfonds werden Investmentfonds bezeichnet, wenn ihre Anteile von anderen Investmentfonds, zumeist Dachfonds, erworben werden.
Preis, den ein Schuldner für die befristete Überlassung von Geld zahlen muss und den ein Gläubiger für die Überlassung von Kapital erhält.
Der Zinsüberschuss spielt eine wichtige Rolle in der Gewinn- und Verlustrechnung einer Bank. Er ergibt sich als Differenz von Zinsertrag und Zinsaufwendungen.
Aufwendungen eines Unternehmens für Fremdkapital wie Darlehen und Bankkredite.
Zinseinnahmen einer Bank. Darin enthalten sind etwa Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften sowie festverzinslichen Wertpapieren.
Der Zinseszins ist der Zinsanteil, der auf die Verzinsung nicht des eingesetzten Kapitals, sondern auf gut geschriebene, aber nicht ausgezahlte Zinsen entfällt. Der Zinseszinseffekt ...
Der Zins für Leihkapital (Kredite) wird durch geldpolitische Maßnahmen der Zentralbank und durch die aktuelle Wirtschaftslage beeinflusst. Im Rahmen eines so gebildeten Zinsniveaus richtet ...
Spezifizierung des Begriffs Zins für eine bestimmte verzinsliche Anlage.
Die Höhe des Zinses richtet sich auch nach der Laufzeit einer Verbindlichkeit. Die Zinsstrukturkurve stellt die Verteilung der Zinssätze für alle Laufzeiten von kurz- ...
Zinsen für festverzinsliche Wertpapiere werden zu bestimmten Daten, den Zinsterminen, gezahlt. Zinsen auf Anleihen werden i.d.R. jährlich, seltener viertel- oder halbjährlich gezahlt.
Differenz von Zinserträgen und Zinsaufwendungen einer Bank.
Die im Zuge der Ausgabe neuer Wertpapiere infolge Überzeichnung der Emission vorgenommene Aufteilung der Wertpapiere auf die verschiedensten Kaufinteressenten.
Auch als Zwangseindeckung bezeichnet, die zwangsweise vorgenommene Ausführung einer Börsentransaktion gegen einen Händler, wenn dieser nicht oder nicht fristgerecht liefert.
Im Preis eines Fondsanteils enthaltener Ertragsanteil aus Zinsen und Zinsansprüchen. Mit dem Investmentsteuergesetz wurde die Steuerpflicht für den Zwischengewinn im Jahr 2018 abgeschafft und durch ...
Aktie eines konjunkturabhängigen Unternehmens. Der Kurs wird zu einem wesentlichen Teil vom Konjunkturzyklus beeinflusst. Typische zyklische Werte sind etwa Autoaktien.
Regelmäßig wiederkehrende Schwankungen nach oben und unten, etwa im Konjunkturverlauf.