Hier finden Sie über 700 Begriffserläuterungen aus den Bereichen Aktien, Fonds, Anleihen und Devisen.
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Der V-Dax misst die implizierte Volatilität des Dax für die kommenden 30 Tage. Der Berechnung liegen die an der Terminbörse Eurex gehandelten Optionen zugrunde. ...
Hauptsächlich in der Schweiz verwendete Bezeichnung für alle Wertsachen (auch Schmuck o. ä.). Im Bankverkehr sind Valoren alle Wertpapiere, Banknoten, Schecks, Münzgeld und Edelmetalle ...
Früher gebräuchliche Unterscheidung zum Kassahandel. Seinerzeit wurden nur Aufträge mit dem vorgeschriebenen Mindestvolumen von 50 Stück und dem Vielfachen davon am variablen Markt abgewickelt. ...
Vega misst die Wirkung von Volatilitätsveränderungen auf die Optionsscheinprämie. Ändert sich die Volatilität um ein Prozent, so gibt Vega die absolute Veränderung des Optionscheinwertes ...
Die Veränderungen der Nettobeiträge kommen in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Versicherungsunternehmens vor. Sie sind die Umsatzkosten der gebuchten Bruttobeiträge. Die Veränderungen der Nettobeiträge ...
Sämtliche Verpflichtungen eines Unternehmens gegenüber Dritten.
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen kommen in der Bilanz auf der Passivseite unter dem Gliederungspunkt Verbindlichkeiten vor. Als Gegenstand der Lieferung gelten insbesondere ...
Durch Verbriefung werden Verbindlichkeiten handelbar gemacht. Eine klassische Form der Verbreifung ist der Pfandbrief, dessen Zins und Tilgung aus den Zins- und Tilgungszahlungen der ...
Eine KVG verpflichtet sich dazu, börsentäglich Anteile eines Offenen Fonds zurückzunehmen. Ausnahmen sind Offene Immobilienfonds, Infrastruktur-Sondervermögen und Anlagen nach dem Vermögensbildungsgesetz. Anleger sollen jederzeit ...
Der Tag, an dem das Recht aus einer Option oder einem Optionsschein einen Vermögenswert zum Basispreis zu erwerben, erlischt; Ende der Laufzeit.
Dieser enthält alle Angaben von wesentlicher Bedeutung, die für eine Investmentanlage wichtig sind, wie das zugrunde liegende Vertragswerk, die Beschreibung des Anlageobjekts, eine Aufstellung ...
Übersteigen die steuerlichen Aufwendungen eines Fonds (Abschreibungen inkl. Sonderabschreibungen, Finanzierungszinsen, Bewirtschaftungskosten, Verwaltungskosten) die steuerlichen Einnahmen (Mieterträge, Guthabenzinsen o. ä., sogenannter Werbungskostenüberschuss), entstehen Verluste, die ...
Vermögen sind alle in Geld bewerteten dauerhaften Güter und Rechte. Dazu gehören Wertpapiere, Immobilien, Bargeld u. a. m., aber auch Maschinen zur Herstellung von ...
Rechenschafts-/Halbjahresbericht, aus dem die Veränderung des Fondsvermögens und der Aufteilung hervorgehen. Sie wird durch die Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV) geregelt. Die Auflistung der Vermögensgegenstände ...
In der Buchhaltungssprache bedeuten die Versicherungsleistungen in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Versicherungsunternehmens einen Posten, in dem alle Aufwendungen für Versicherungsfälle enthalten sind. Versicherungsfälle ...
Die Vertriebskosten finden in der Gewinn- und Verlustrechnung ihren Platz. Zu den Vertriebskosten zählen die Kosten für Werbung (sofern diese nicht einzeln aufgegliedert sind) ...
Anteile ausländischer Fonds dürfen in Deutschland nur angeboten werden, wenn die Investmentgesellschaft das Anzeigeverfahren für den öffentlichen Vertrieb bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ...
Die Verwaltungskosten kommen in der Gewinn- und Verlustrechnung vor. Zu den Verwaltungskosten gehören u. a. Mieten, Pachten, Telefon, Instandhaltungskosten, Kosten der Datenverarbeitung und des ...
Vergütung, die die KVG für die Verwaltung eines Fonds erhält. Deren Höhe ist im Verkaufsprospekt geregelt und wird dem Fonds belastet.
Besondere Form einer Namensaktie, deren Eigentumsübertragung von der satzungsgemäßen Zustimmung der jeweiligen Aktiengesellschaft abhängig ist. Vinkulierte Namensaktien werden häufig zu dem Zweck ausgegeben, ein ...
Schwankungen von Kursen, Preisen oder Zinssätzen in einem bestimmten Zeitraum. Mathematisch ist sie als Standardabweichung definiert und gilt als ein Maß für das Risiko ...
Wertpapierhandel von Marktteilnehmern vor Börseneröffnung außerhalb der Verantwortung der Börse. Die Tendenz der Vorbörse gilt als Indikator für die Eröffnung des Hauptgeschäfts. Ihre Aussagekraft ...
Aus Unternehmenssicht sind die Vorräte, Forderungen und liquiden Mittel, die Werte, die die meiste Beachtung finden. Falls das Unternehmen eine hohe Liquidität aufweist, dann ...
Grundsätzliches, zumeist aus mehreren Personen bestehendes Organ zur Geschäftsführung und Vertretung einer Gesellschaft. Seine Mitglieder werden vom Aufsichtsrat bestellt. In Aktiengesellschaften mit einem Stammkapital ...
Aktie, die gegenüber Stammaktien mit besonderen Vorzügen, etwa hinsichtlich der Dividende, versehen ist. Diesen Sonderrechten steht i. d. R. allerdings der Nachteil gegenüber, dass ...
Die besondere, den Inhabern von Vorzugsaktien gewährte Dividende, die in einer Dividendengarantie, aber auch aus einer gegenüber den Stammaktien mit einem zusätzlichen Bonus versehenen ...