Hier finden Sie über 700 Begriffserläuterungen aus den Bereichen Aktien, Fonds, Anleihen und Devisen.
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Eine KAG ist bei einem offenen Fonds dazu verpflichtet, die vom Anleger zurückgegebenen Anteile zum Rücknahmepreis börsentäglich zurückzunehmen.
Nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf von Fondsanteilen erheben einige ausländische Fondsanbieter eine Gebühr. Bei längerm halten der Fondsanteile im Depot hat ...
Der Preis, zu dem ein Investmentanteil von der Investmentgesellschaft zurückgenommen wird. Er ergibt sich aus dem Inventarwert einschließlich eventueller Kassenbestände pro Anteil abzüglich Verkaufsspesen ...
Rückstellungen sind Positionen auf der Passivseite der Bilanz, die für bestimmte Verpflichtungen gebildet werden, die zu einem absehbaren Zeitpunkt auszahlungswirksam werden. Sie folgen dem ...
Die Rückstellungen für Lebensversicherungen kommen in der Bilanz auf der Passivseite vor. Dieser Posten gehört zu den Rückstellungen einer Unternehmung. Allerdings kommt diese spezielle ...
Die Rückstellungen für Versicherungsfälle kommen in der Bilanz auf der Passivseite vor. Dieser Posten zu den Rückstellungen einer Unternehmung. Allerdings kommt diese spezielle Form ...
Anlagetheorie, die davon ausgeht, daß Aktienkurse nicht vorhersehbar sind. Steht im Gegensatz zum Ansatz der Charttechnik, da nach der Random-Walk-Hypothese vergangene Kurse keine Relevanz ...
Ein Range-KO (auch EKO genannt) Schein ist eine exotische Optionsscheinform. In den OS-Bedingungen ist eine Kursspanne (Range) angegeben. Bleibt der Bezugskurs bis zum Ende ...
Ein Range-Earn Schein ist eine exotische Optionsscheinform, die i.d.R. auf Devisen-Kurse oder Indices begeben wird. In den OS-Bedingungen ist eine Kursspanne (Range) vereinbart. Für ...
Hochspekulativer Bandbreiten-Optionsschein (auch Korridor- oder Inline-Optionsschein genannt), der seinem Besitzer in dem Fall einen Ertrag bringt, wenn sich der Kurs des entsprechenden Basisobjekts innerhalb ...
Mit dem Ausdruck Rating wird eine Vielzahl von Beurteilungsverfahren zur Beurteilung der Qualität von Investmentfonds, der Bonität von Anleiheschuldnern oder der Nachhaltigkeit von Unternehmen ...
Kurszusatz (Abkürzung rat). Besagt, dass die vorgelegten Aufträge nur in beschränktem Umfang ausgeführt werden konnten, meist als ratB (rationiert Brief, Verkaufsaufträge konnten nur beschränkt ...
Die Anpassung von Wechselkursen an veränderte Verhältnisse.
Kurs, der in dem Augenblick übermittelt wird, in dem er tatsächlich entsteht.
Zinsertrag, der sich unter Berücksichtigung der Inflation ergibt. Zu seiner Ermittlung muss man einerseits das investierte Kapital mit dem Nominalzins (i) auf- und andererseits ...
Eine KVG ist gesetzlich verpflichtet, über jeden ihrer Fonds jährlich – spätestens drei Monate (bei luxemburgischen Fonds vier Monate) nach Abschluss des Fondsgeschäftsjahres – ...
Wert, den eine Option, ein Bezugsrecht oder ein Optionsschein haben, unter Nichtberücksichtigung möglicher Aufgelder, die für ein entsprechendes Recht an der Börse bezahlt werden.
Bilanzposition, die vom Bilanzstichtag aus gesehen in eine andere Rechnungsperiode übergreift. Es kann sich dabei etwa um eine vereinnahmte Zahlung handeln, die aber der ...
Referenzzinsen sind Bezugsgrößen für Kredit- und Anleihengeschäfte, die nicht mit einem festgelegten Zinssatz ausgestattet werden wie Floater. Die Verzinsung richtet sich dann nach einem ...
Im Regulierten Markt der Deutschen Börse wurden im November 2007 der Amtliche Handel und der Geregelte Markt zusammengeführt. Es handelt sich um einen „organisierten ...
REITs waren ursprünglich in den USA börsennotierte Immobiliengesellschaften. Mit dem Gesetz über deutsche Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen wurden sie 2007 auch in Deutschland eingeführt. ...
Die relative Stärke gibt in erster Linie Aufschluss darüber, ob sich eine Aktie stärker oder schwächer bewegt als der Gesamtmarkt. Das Hilfsmittel hierzu ist ...
Die Rendite bezeichnet den rechnerischen Gesamterfolg einer Kapitalanlage, gemessen als Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Sie beruht auf laufenden Ertragseinnahmen wie Zinsen und Kursveränderungen. Die ...
Kurzbezeichnung für festverzinsliche Wertpapiere (vgl. Anleihe).
Investmentfonds, der überwiegend oder ausschließlich in Renten anlegt.
Teilbereich des Kapitalmarkts, der Markt für den Handel mit festverzinslichen Wertpapieren (Renten).
Analyse eines Wertpapiers hinsichtlich seiner Kurschancen oder eines Unternehmens hinsichtlich seiner Ertragskraft.
Die bis zur Fälligkeit einer Forderung oder bis zum Verfall eines Rechts verbleibende Zeitspanne, etwa der Bezug von Aktien über Optionen und Optionsscheine, aber ...
Englische Nachrichtenagentur, die sich unter anderem auf Wirtschafts- und Börsenberichterstattung spezialisiert hat. Der Reuters-Ticker übermittelt rund um die Uhr weltweit die aktuellen Wertpapierkurse und ...
Allgemeiner wirtschaftlicher Abschwung, zumeist einhergehend mit anhaltenden Kursverlusten an der Börse (Baisse). Die Entwicklung verläuft hier im allgemeinen weniger dramatisch als in der Depression.
Marktrisiko:Sind an den internationalen Börsen Kursrückgänge zu verzeichnen, wird sich dem kaum ein Fonds entziehen können. Dieses Marktrisiko wird um so größer, je spezieller ...
Anleger sollten die Anhäufung von Risikofaktoren vermeiden. Da dies jedoch nicht immer leicht und auf den ersten Blick erkennbar ist, gilt die Devise: Nicht ...
Beim Risikomanagement wird durch den Einsatz verschiedener Instrumente versucht, die Risiken eines Investments einzugrenzen. Dazu gehört zunächst die Risikostreuung über Anlagen, die eine möglichst ...
Die Risikovorsorge wird von einer Bank als Rücklage für das Kreditgeschäft gebildet. Sie umfasst Wertberichtigungen und Rückstellungen für jedes mögliche und erkennbare Bonitäts- und ...
Der Preis, zu dem ein Investmentanteil von der Investmentgesellschaft zurückgenommen wird. Er ergibt sich aus dem Inventarwert einschließlich eventueller Kassenbestände pro Anteil abzüglich Verkaufsspesen ...